Interplanetar Pictures
Unsere Mission
Interplanetar Pictures erschafft filmische Universen jenseits des Vorstellbaren – mit kosmischer Tiefe, retrofuturistischer Ästhetik und narrativer Gravitation.
Unsere Geschichte
Gründungsjahr
3127 nach Sol-Kalender
Gründer
Velron Cassiday
Geboren auf dem Eisplaneten Caldris IV, ehemaliger Archivar der Sternenkinothek und visionärer Regisseur der frühen Frequenzfilme. Velron Cassiday gründete Interplanetar Pictures im Jahr 3127 mit dem Ziel, „die Geschichten zu erzählen, die zwischen den Umlaufbahnen verloren gehen.“
Er ist bekannt für seine experimentellen Langzeitbelichtungen im Orbit von Lysara Prime und seine Zusammenarbeit mit synthetischen Darstellern lange bevor Elyx-7 entwickelt wurde. Seine erste Produktion, „Echo der Gravitation“, gilt als Meilenstein des interplanetaren Erzählkinos.
Studioethos nach Cassiday
„Ein Film ist kein Produkt. Er ist ein Ereignis im Raum-Zeit-Gefüge. Und wir sind seine Chronisten.“
– Velron Cassiday, Gründungsrede auf Virex-Delta
Mira Soluun
Mira Soluun trat später als Schauspielerin und Komponistin bei, insbesondere für die Frequenzzyklen von "Krater des Grauens" und die Unterwasseroper „Nereida: Stimmen aus der Tiefe“. Sie gilt als kreative Leitfigur der aktuellen Studioära, aber nicht als Gründerin.
Studios
- Hauptsitz: Lysara Prime – Kultursektor 7, Orbitale Filmarchitekturzone
- Virex-Delta – Raumstation Studio 4B
- Dravon – Vulkanmond Studio Theta
- Nereida – Unterwasserstudio „Abyss Echo“
- K-9X Orbitkollektiv – Mobile Plattform „Nomad Lens“
- Andros – KI-Kollektiv Studio Elyx
Aktuelle Projekte
- Krater des Grauens – Sci-Fi-Horror mit poetischem Kern
- Echo der Titanen – Animierte Mini-Serie über vergessene Raumstationen
- Studio-Intro – Visuelles Branding für alle Lebensformen
- Kju, der Reisende – Verloren im All, planlos auf Klagex
Unsere Crew
Von Commander Vex bis zur KI „Nebelkind“ – unsere Figuren sind mehr als Rollen. Sie sind Fragmente einer galaktischen Mythologie.
Kontakt
Du möchtest mit uns kollaborieren, ein Drehbuch einreichen oder einfach interplanetare Grüße senden?